DIN-Normen - Teil 214

 

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DIN-Normen - Teil 214

 

 

DIN EN 61140 (VDE 0140-1)

Schutz gegen elektrischen Schlag – Gemeinsame Anforderungen fu¨r
Anlagen und Betriebsmittel (Aug 2003)

sodass die in DIN EN 60439-1 (VDE 0660-
500),

Abschnitt

7.4.3.2.2,

geforderte

Mindestschutzart

IP3XD

und

die

in

DIN VDE 0603-1 (VDE 0603-1), Abschnitt
4.5.2, geforderte Mindestschutzart IP3X
unterschritten werden. Um die Anforde-
rung zu erfu¨llen, mu¨ssen Steckdosen mit
Klappdeckel

eingesetzt

werden.

Der

Klappdeckel muss fester Bestandteil der

Steckdose sein und sowohl die ffnun-
gen fu¨r Außen- und Neutralleiter als
auch fu¨r den Schutzleiter abdecken. Sol-
che Geha¨use bleiben Betriebsmittel der
Schutzklasse II; das Symbol

braucht

nicht entfernt zu werden.
Die Interpretation unter Aufza¨hlung d)
wird von UK 543.1 “Isolationskleinvertei-
ler und Za¨hlerpla¨tze“ mitgetragen.

Inhalt

Vorwort

Einfu¨hrung

1

Anwendungsbereich

2

Normative Verweisungen

3

Begriffe

4

Grundsa¨tzliche Anforderungen fu¨r den
Schutz gegen elektrischen Schlag

4.1 Normale Bedingungen

4.2 Einzelfehlerbedingungen

4.3 Sonderfa¨lle

5

Schutzvorkehrungen (Bestandteile der
Schutzmaßnahmen)

5.1 Vorkehrungen fu¨r den Basisschutz

5.2 Vorkehrungen fu¨r den Fehlerschutz

5.3 Versta¨rkte Schutzvorkehrungen

6

Schutzmaßnahmen

6.1 Schutz durch automatische Abschaltung

der Stromversorgung

6.2 Schutz durch doppelte oder versta¨rkte

Isolierung

6.3 Schutz durch Potentialausgleich

6.4 Schutz durch Schutztrennung

6.5 Schutz durch nicht leitende Umgebung

(Niederspannung)

6.6 Schutz durch SELV

6.7 Schutz durch PELV

6.8 Schutz durch Begrenzung von Beharrungs-

beru¨hrungsstrom und Ladung

6.9 Schutz durch andere Maßnahmen

7

Koordinieren der elektrischen Betriebs-
mittel und der Schutzvorkehrungen
in der elektrischen Anlage

7.1 Betriebsmittel der Schutzklasse 0

7.2 Betriebsmittel der Schutzklasse I

7.3 Betriebsmittel der Schutzklasse II

7.4 Betriebsmittel der Schutzklasse III

7.5 Beru¨hrungsstro¨me, Schutzleiterstro¨me,

Ableitstro¨me

7.6 Sicherheits- und Schutzvorrichtungs-

absta¨nde und Warnschilder fu¨r
Hochspannungsanlagen

8

Besondere Bedienungs- und Wartungs-
bedingungen

8.1 Einrichtungen, die manuell beta¨tigt

werden, und Teile, deren Auswechseln
von Hand vorgesehen ist

8.2 Elektrische Werte nach dem Trennen

Anhang A (informativ) bersicht der Schutz-
maßnahmen

und

deren

Erfu¨llung

durch

Schutzvorkehrungen

Anhang B (informativ) Maximale zula¨ssige
Werte fu¨r Schutzleiterstro¨me von Betriebsmit-
teln

bei

Wechselspannung

fu¨r

Fa¨lle

nach

7.5.2.2 a) und 7.5.2.2 b)

Anhang C (informativ) Verzeichnis der Begriffe

Anhang ZA (normativ) Normative Verweisun-
gen auf internationale Publikationen mit ihren
entsprechenden europa¨ischen Publikationen-
Anhang ZB (informativ) A-Abweichungen

Der Inhalt der Norm ist nicht vollsta¨ndig wie-
dergegeben

7

Koordinieren der elektrischen Betriebsmit-
tel und der Schutzvorkehrungen in der
elektrischen Anlage

Schutz wird erreicht durch eine Kombination
konstruktiver Maßnahmen fu¨r Betriebsmittel
und Einrichtungen zusammen mit der Art der
Anlage. Technischen Komitees wird empfoh-
len, die Schutzmaßnahmen zu verwenden, die
in Abschnitt 6 beschrieben sind.

Betriebsmittel du¨rfen klassifiziert werden. Die
Verwendung von Schutzvorkehrungen in den
verschiedenen Klassen von Betriebsmitteln ist
in 7.1 bis 7.4 beschrieben (siehe auch Ta-
belle 1).

19

Elektrotechnik

874

DIN VDE 0100-430 (VDE 0100-430)

Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis
1000 V; Schutzmaßnahmen – Schutz von Kabeln und Leitungen
bei berstrom (Nov 1991)

Hinweis: In der vorliegenden Deutschen Norm wurden zwei CENELEC-Harmonisierungsdokumente
eingearbeitet. Daher wurde in dieser Deutschen Norm eine von den CENELEC-Dokumenten abwei-
chende Abschnittsnummerierung gewa¨hlt.

19

7.1

Betriebsmittel der Schutzklasse 0

1

)

Betriebsmittel mit Basisisolierung als Vorkeh-
rung fu¨r den Basisschutz, aber ohne Vorkeh-
rung fu¨r den Fehlerschutz.

7.2

Betriebsmittel der Schutzklasse I

Betriebsmittel mit Basisisolierung als Vorkeh-
rung fu¨r den Basisschutz und einer Schutzver-
bindung als Vorkehrung fu¨r den Fehlerschutz.

7.3

Betriebsmittel der Schutzklasse II

Betriebsmittel mit

– Basisisolierung als Vorkehrung fu¨r den Ba-

sisschutz und

– zusa¨tzlicher Isolierung als Vorkehrung fu¨r

den Fehlerschutz

oder bei denen

– der Basis- und Fehlerschutz durch versta¨rkte

Isolierung bewirkt werden.

7.4

Betriebsmittel der Schutzklasse III

Betriebsmittel mit Begrenzung der Spannung auf
Werte von ELV als Vorkehrung fu¨r den Basisschutz,
aber ohne Vorkehrung fu¨r den Fehlerschutz.

7.4.3

Kennzeichnung

Die Betriebsmittel mu¨ssen mit dem Bildzeichen
Nr. 5180 nach IEC 60417-2 gekennzeichnet wer-
den. Diese Anforderungen gelten nicht, wenn
die Einrichtungen fu¨r die Verbindung mit der
Versorgung so gestaltet sind, dass die Verbin-
dung ausschließlich mit SELV- oder PELV-Ver-
sorgungseinrichtungen

hergestellt

werden

kann.

Tabelle 1

Anwendung von Betriebsmitteln in einer Niederspannungsanlage

Schutzklasse der
Betriebsmittel

Kennzeichnung oder Hinweise am Betriebsmittel

Bedingung fu¨r die Verwen-
dung der Betriebsmittel
in der Anlage

Schutzklasse 0

– nur fu¨r die Verwendung in nicht leitender Umgebung oder

– geschu¨tzt durch Schutztrennung

nicht leitende Umgebung

Schutztrennung fu¨r jedes
einzelne Betriebsmittel

Schutzklasse I

Kennzeichnung der Schutzverbindungs-Klemme mit
Bildzeichen 5019 nach IEC 60417-2 oder
mit den Buchstaben PE oder
mit der Zweifarbenkombination Gru¨n-gelb

Verbindung dieser Klemme
mit dem Schutzpotentialaus-
gleich der Anlage

Schutzklasse II

Kennzeichnung mit dem Bildzeichen 5172
nach IEC 60417-2 (Doppelquadrat)

kein Zusammenhang
mit Schutzmaßnahmen
in der Anlage

Schutzklasse III

Kennzeichnung mit dem Bildzeichen 5180
nach IEC 60417-2 (Ro¨mische III in der Raute)

Anschluss nur an SELV-
und PELV-Systeme

Aus Nationalem Vorwort:

Betriebsmittel werden hinsichtlich ihrer Schutzklasse durch folgende Symbole gekennzeichnet:

– Schutzklasse II:

(IEC-60417-5172)

– Schutzklasse III:

(IEC-60417-5180)

Betriebsmittel der Schutzklasse I haben keine spezifizierende Kennzeichnung, sind aber am Vorhandensein eines
Schutzleiteranschlusses erkennbar, der mit

(IEC-60417-5019) gekennzeichnet ist.

1

) Es wird empfohlen, Betriebsmittel mit der Schutz-

klasse 0 in Zukunft aus der internationalen Normung
auszuschließen. Betriebsmittel mit der Schutzklasse
0 sind hier jedoch enthalten, weil diese Schutzklasse
noch in wenigen Betriebsnormen enthalten ist.

19.13

Elektrotechnische Sicherheitsbestimmungen, Errichten von Niederspannungsanlagen

875

Inhalt

1

Anwendungsbereich

2

Begriffe

3

Allgemeine Anforderungen

4

berstrom-Schutzeinrichtungen

4.1 Einrichtungen, die sowohl bei berlast

als auch bei Kurzschluss schu¨tzen

4.2 Einrichtungen, die nur bei berlast

schu¨tzen

4.3 Einrichtungen, die nur bei Kurzschluss

schu¨tzen

5

Schutz bei berlast

5.1 Allgemeines

5.2 Zuordnung der Schutzeinrichtungen

5.3 Schutz von parallel geschalteten Leitern

5.4 Anordnung der Schutzeinrichtungen

zum Schutz bei berlast

5.5 Fa¨lle, bei denen auf die Schutzeinrichtung

zum Schutz bei berlast verzichtet werden
darf

5.6 Anordnung oder Wegfall der Schutzeinrich-

tungen zum Schutz bei berlast in
IT-Systemen (-Netzen)

5.7 Fa¨lle, bei denen der Wegfall von Schutzein-

richtungen zum Schutz bei berlast aus
Sicherheitsgru¨nden empfohlen wird

6

Schutz bei Kurzschluss

6.1 Allgemeines

6.2 Bestimmung des Stromes bei vollkomme-

nem Kurzschluss

6.3 Kenngro¨ßen der Schutzeinrichtungen zum

Schutz bei Kurzschluss

6.4 Anordnung der Schutzeinrichtungen fu¨r

den Schutz bei Kurzschluss

7

Koordinieren des Schutzes bei berlast
und Kurzschluss

7.1 Schutz durch eine gemeinsame

berstrom-Schutzeinrichtung

7.2 Schutz durch getrennte Schutzeinrichtun-

gen

8

berstrombegrenzung durch die Art
der Einspeisung

9

Schutz nach Art der Stromkreise

9.1 Schutz der Außenleiter

9.2 Schutz der Neutralleiter

Zitierte Normen und andere Unterlagen

Erla¨uterungen

Der Inhalt der Norm ist nicht vollsta¨ndig wie-
dergegeben

1

Anwendungsbereich

Diese Norm gilt fu¨r die Bemessung des Schut-
zes von Kabeln und Leitungen gegen zu hohe
Erwa¨rmung. Sie gilt nur in Verbindung mit den
entsprechenden anderen Normen der Reihe
DIN VDE 0100 (VDE 0100) sowie mit den noch
nicht

ersetzten

Paragraphen

von

DIN VDE

0100/05.73 mit nderung DIN VDE 0100g/07.76.

3

Allgemeine Anforderungen

Kabel und Leitungen mu¨ssen mit berstrom-
Schutzeinrichtungen gegen zu hohe Erwa¨r-
mung geschu¨tzt werden, die sowohl durch be-
triebsma¨ßige berlast als auch bei vollkomme-
nem Kurzschluss auftreten kann.

4

berstrom-Schutzeinrichtungen

Als berstrom-Schutzeinrichtungen du¨rfen ver-
wendet werden:

4.1

Einrichtungen, die sowohl bei berlast
als auch bei Kurzschluss schu¨tzen

Diese Schutzeinrichtungen mu¨ssen in der Lage
sein, jeden berstrom bis zum gro¨ßten Strom
bei vollkommenem Kurzschluss an ihrer Ein-
baustelle zu unterbrechen.

Beispiele:

– Leitungsschutzsicherungen nach den Normen

der Reihe DIN VDE 0636 (VDE 0636),

– Leitungsschutzschalter nach den Normen

der Reihe DIN VDE 0641 (VDE 0641),

– Leistungsschalter nach DIN VDE 0660-101

(VDE 0660-101).

4.2

Einrichtungen, die nur bei berlast schu¨t-
zen

Dies sind im Allgemeinen stromabha¨ngig ver-
zo¨gerte Schutzeinrichtungen, deren Ausschalt-
vermo¨gen kleiner ist als der Strom bei voll-
kommenem Kurzschluss an ihrer Einbaustelle.

Beispiel:

– Nur mit berlastauslo¨ser versehenes Schu¨tz

nach DIN VDE 0660-104 (VDE 0660-104).

4.3

Einrichtungen, die nur bei Kurzschluss
schu¨tzen

Diese Schutzeinrichtungen mu¨ssen in der Lage
sein,

Kurzschlussstro¨me

bis

zum

gro¨ßten

Strom bei vollkommenem Kurzschluss an ihrer
Einbaustelle zu unterbrechen.

Beispiele:

– Teilbereichssicherungen zum Gera¨teschutz

nach den Normen der Reihe DIN VDE 0636
(VDE 0636),

– Leistungsschalter nur mit Schnellauslo¨sern

nach DIN VDE 0660-101 (VDE 0660-101).

19

Elektrotechnik

876

19

5

Schutz bei berlast

5.1

Allgemeines

Der Schutz bei berlast besteht darin, Schutzein-
richtungen vorzusehen, die berlaststro¨me in
den Leitern eines Stromkreises unterbrechen,
ehe sie eine fu¨r die Leiterisolierung, die An-
schluss- und Verbindungsstellen sowie die Um-
gebung der Kabel, Leitungen und Stromschie-
nen scha¨dliche Erwa¨rmung hervorrufen ko¨nnen.

5.2

Zuordnung der Schutzeinrichtungen

Zum Schutz bei berlast von Kabeln, Leitun-
gen und Stromschienen mu¨ssen folgende Be-
dingungen erfu¨llt sein:

I

b

 I

n

 I

z

(1)

I

2

 1;45 I

z

(2)

mit

I

b

Betriebsstrom des Stromkreises

I

z

Zula¨ssige Strombelastbarkeit des Kabels
(siehe DIN VDE 0298-2 (VDE 0298-2)) oder der
Leitung (siehe DIN VDE 0298-4 (VDE 0298-4))

I

n

Nennstrom der Schutzeinrichtung

I

2

Der Strom, der eine Auslo¨sung der Schutz-
einrichtung unter den in den Gera¨tebestim-
mungen festgelegten Bedingungen bewirkt
(Auslo¨sestrom).

Der Nennstrom I

n

darf gleich der Strombelast-

barkeit I

z

sein, wenn berlast-Schutzeinrichtun-

gen verwendet werden, fu¨r die gilt.

Beispiele:

a) Leitungsschutzschalter nach DIN VDE 0641 A4

(VDE 0641 A4)

b) Leistungsschalter nach DIN VDE 0660-101

(VDE 0660-101), Tabelle 8, Spalte B

c) Leitungsschutzsicherungen nach

– E DIN VDE 0636-21 A4 (VDE 0636-21 A4)

– E DIN VDE 0636-31 A3 (VDE 0636-31 A3)

– E DIN VDE 0636-41 A3 (VDE 0636-41 A3)

5.3

Schutz von parallel geschalteten Leitern

Werden mehrere parallel geschaltete Leiter
durch

eine

gemeinsame

Schutzeinrichtung

zum Schutz bei berlast geschu¨tzt, so gilt als
Strombelastbarkeit I

z

die Summe der Strombe-

lastbarkeitswerte der parallel geschalteten Lei-
ter. Eine derartige Zuordnung ist jedoch nur
dann zula¨ssig, wenn diese Leiter dieselben
elektrischen Eigenschaften haben (Leiterquer-
schnitt, Leitermaterial) und auf ihrem Verlauf
die gleichen Verlegebedingungen (La¨nge, Ver-
legeart, Umgebungstemperatur) und keine Ab-
zweige aufweisen.

5.4

Anordnung der Schutzeinrichtungen zum
Schutz bei berlast

5.4.1

Allgemeines

Schutzeinrichtungen zum Schutz bei berlast
mu¨ssen an allen Stellen eingebaut werden, an
denen die Strombelastbarkeit gemindert wird,
sofern eine vorgeschaltete Schutzeinrichtung
den Schutz nicht sicherstellen kann. Ausge-
nommen sind die unter den Abschnitten 5.4.2,
5.5 und 5.6 genannten Fa¨lle.

Ursachen fu¨r die Minderung der Strombelast-
barkeit ko¨nnen sein die nderung

– des Leiterquerschnitts,
– der Art der Verlegung,
– des Aufbaus der Kabel und Leitungen.

5.4.2

Versetzen der Schutzeinrichtungen zum
Schutz von Kabeln und Leitungen

Die Schutzeinrichtung zum Schutz bei berlast
darf im Zuge der zu schu¨tzenden Leitungen an-
geordnet werden, wenn der Leitungsabschnitt
zwischen der nderung des Querschnitts, der
Art, der Verlegungsweise oder des Aufbaus ei-
nerseits und der Schutzeinrichtung anderer-
seits weder Abzweige noch Steckvorrichtungen
entha¨lt und einem der beiden folgenden Fa¨lle
entspricht:

a) er ist entsprechend den Festlegungen von

Abschnitt 6 bei Kurzschluss geschu¨tzt,

b) seine La¨nge betra¨gt nicht mehr als 3 m, und

er ist so ausgefu¨hrt, dass die Kurzschlussge-
fahr auf ein Minimum herabgesetzt und er
außerdem nicht in der Na¨he brennbarer Stof-
fe verlegt ist (siehe Abschnitt 6.4.2).

5.5

Fa¨lle, in denen auf die Schutzeinrichtung
zum Schutz bei berlast verzichtet wer-
den darf

Die in der Aufza¨hlung a) bis d) angegebenen
Ausnahmen gelten nicht fu¨r Anlagen, fu¨r die in
besonderen Normen abweichende Bedingun-
gen gelten, z. B. in feuer- und explosionsge-
fa¨hrdeten Ra¨umen.

Bild 1 – Koordinierung der Kenngro¨ßen

19.13

Elektrotechnische Sicherheitsbestimmungen, Errichten von Niederspannungsanlagen

877

 

 

 

 

 

 

 

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