DIN-Normen - Teil 189

 

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DIN-Normen - Teil 189

 

 

Entsprechend der Methodik zur Bildung von Signalkennzeichen und die Art der Darstellung in Doku-
menten besteht ein Signalkennzeichen, je nach Bedarf, aus einem Basis-Signalnamen, einer Signal-
versionskennzeichnung sowie einer Signalpegelkennzeichnung. Das Signalkennzeichen kann mit
einem Betriebsmittelkennzeichen kombiniert werden. Damit wird festgelegt, in welcher Umgebung
das entsprechende Signal gu¨ltig und eindeutig gekennzeichnet ist.

Ein Teil der Norm befasst sich mit der Anwendung der Signalkennzeichnung in vernetzten und ver-
zweigten Systemen. Hier werden Festlegungen getroffen, wie Signale zu kennzeichnen sind, die z. B.
verzweigt, zusammengefasst, versta¨rkt, gespeichert, invertiert oder verzo¨gert werden. Ebenso werden
Aussagen gemacht, wie Basis-Signalnamen sinnvollerweise gebildet werden sollen. Die Beschreibung
ist aufgeteilt nach:
 Energie- und andere Potentialverbindungen
 Analogsignale
 Bina¨rsignale
 Signale mit Mehrfachfunktion
 Bussignale und andere gruppierte Signale
 Anwendung von arithmetischen und logischen Ausdru¨cken innerhalb der Signalkennzeichen.
In einem informativen Anhang ist eine Zusammenstellung von Tabellen aus anderen internationalen
Normen, die zur Bildung von Signalkennzeichen herangezogen werden ko¨nnen, gegeben. Eine weite-
re Tabelle entha¨lt zahlreiche Beispiele fu¨r die Bildung von Signalnamen nach mnemotechnischen Ge-
sichtspunkten.

DIN EN 61346-1

Industrielle Systeme, Anlagen und Ausru¨stungen und Industriepro-
dukte: Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichnung; Teil 1: All-
gemeine Regeln (Jan 1997)

DIN EN 61346-2

– Teil 2: Klassifizierung von Objekten und Kodierung von Klassen (Dez
2000)

Beiblatt 1 zu DIN EN 61346

– Anwendungsleitlinien (IEC/TR 61346-3: 2001) (Nov 2002)

Beiblatt 2 zu DIN EN 61346

– Betrachtungen von Begriffen und deren Zusammenha¨nge (Feb 1999)

Die Reihe der Normen DIN EN 61346 dient zur eindeutigen Identifizierung beliebiger Objekte in An-
lagen, Systemen, Produkten, zum direkten Einsatz in der Industrie und in CAx-Systemen. Diese Reihe
wurde in Zusammenarbeit von Experten aus IEC- und ISO-Komitees erarbeitet und ist somit in ihrem
Anwendungsbereich nicht nur auf die Elektrotechnik beschra¨nkt.

DIN EN 61346-1 fu¨hrt allgemeingu¨ltige Grundlagen und Regeln zur Beschreibung der Struktur von
technischen Systemen und der Struktur von Informationen hieru¨ber ein. Basis hierfu¨r ist das Refe-
renzkennzeichen, das aus hierarchisch aufgebauten funktionsbezogenen, ortsbezogenen und produkt-
bezogenen Strukturen abgeleitet wird. ber das Referenzkennzeichen werden die Beziehungen zwi-
schen den zu beschreibenden Objekten in der Realita¨t und den zugeho¨rigen Informationen, zum
Beispiel in Dokumenten oder Datenbanken, hergestellt. Fu¨r Fertigungs-, Installations-, und Wartungs-
zwecke wird das Referenzkennzeichen oder Teile von ihm an oder in der Na¨he des entsprechenden
physikalischen Teils, der dem relevanten Objekt entspricht, gezeigt bzw. dargestellt.

Bei Objekten, die ein Referenzkennzeichen oder einen Referenzkennzeichensatz (Gruppe von Referenz-
kennzeichen) nach IEC 61346-1 haben, muss mindestens ein unverwechselbares Referenzkennzeichen
bei jeder Darstellung des Objekts angegeben sein. Das Referenzkennzeichen muss von der unteren
Seite des Dokuments her lesbar sein und sollte oberhalb oder links von der Objektdarstellung ange-
ordnet sein. Weitere Details s. IEC 81714-2.

Ein Referenzkennzeichen muss einzeilig geschrieben sein.

Bezu¨glich der Darstellung von Referenzkennzeichensa¨tzen gilt Folgendes (s. Bild 775.1)

– Der Referenzkennzeichensatz darf einzeilig oder mehrzeilig dargestellt sein.
– Ist der Referenzkennzeichensatz mehrzeilig dargestellt, muss jedes Referenzkennzeichen in einer

neuen Zeile beginnen.

– Sind mehr als ein Referenzkennzeichen in derselben Zeile dargestellt, und nicht eindeutig, wie in

einer Tabelle, voneinander getrennt, muss das Zeichen SCHRGSTRICH (/) als Trennzeichen zwi-
schen den verschiedenen Referenzkennzeichen eingefu¨gt werden.

– Die Reihenfolge der dargestellten Referenzkennzeichen ist ohne Bedeutung.

19

Elektrotechnik

774

DIN EN 61346-2 beinhaltet Festlegungen, nach welchen Kriterien Objekte in den nach Teil 1 gebilde-
ten Strukturen zu klassifizieren sind. Als Hauptmerkmal zur Klassifizierung von Objekten wird deren
Zweck oder Aufgabe herangezogen. In einer Tabelle sind entsprechende Klassen definiert. Jeder Klas-
se ist ein Kennbuchstabe zugeordnet, der als Hauptbestandteil des Referenzkennzeichens Verwen-
dung findet. Eine zweite Tabelle klassifiziert und codiert Objekte in der Infrastruktur einer Einrichtung,
z. B. in einer Industrieanlage oder einer Station zur Verteilung elektrischer Energie. Diese Tabelle dient
als Rahmen fu¨r besondere Festlegungen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen.

DIN EN 61355

Klassifikation und Kennzeichnung von Dokumenten fu¨r Anlagen, Systeme und Ein-
richtungen (Nov 1997)

Dokumentation ist erforderlich, um Informationen fu¨r alle Ta¨tigkeiten im Lebenszyklus technischer
Produkte, hierin eingeschlossen sind Anlagen, Systeme und deren Ausru¨stung, bereitzustellen. Sie
kann in jeder Phase oder in jeder Ta¨tigkeit erstellt werden. Dokumente ko¨nnen von anderen Ge-
scha¨ftspartnern zugeliefert oder diesen u¨bergeben werden. Unterschiedliche Partner beno¨tigen mo¨gli-
cherweise unterschiedliche Informationen oder dieselben Informationen unter anderen Gesichtspunk-
ten, abha¨ngig davon, was am besten fu¨r den beabsichtigten Zweck geeignet ist.

Wird der Begriff „Dokument“ in sehr allgemeinem Sinne angewendet, so umfasst er Informationen in
allen mo¨glichen Medien, in denen Daten aufgezeichnet werden ko¨nnen. Die Begrifflichkeiten zur Be-
schreibung der Dokumentenarten sind jedoch von der Darstellung dieser Informationen auf Papier
abgeleitet, d. h., wie die Informationen fu¨r den Anwender sichtbar und lesbar gemacht werden.

In dieser Norm sind Regeln und Richtlinien zur Klassifikation und Kennzeichnung von Dokumenten
gegeben. Sie ist Grundlage fu¨r Vereinbarungen zur Erstellung einer strukturierten Dokumentation, wie
sie hauptsa¨chlich fu¨r gro¨ßere Einrichtungen, wie zum Beispiel fu¨r Anlagen mit ihren Systemen und
Ausru¨stungen, beno¨tigt wird. Sie ist offen fu¨r Weiterentwicklungen in der Dokumentation und von
Dokumentationssystemen und alle technischen Bereiche werden von ihr umfasst. Daru¨ber hinaus
werden in dieser Norm Anleitungen zu mo¨glichen Anwendungen gegeben, wie zum Beispiel zur Ver-
sta¨ndigung u¨ber die Dokumentation und zur Identifizierung von Dokumenten sowie Dokumente aus
nicht-technischen Bereichen beru¨cksichtigt, wie sie z. B. fu¨r und wa¨hrend eines Engineeringprozesses
erforderlich sind.

Ein Ziel dieser Norm ist, eine Methode zur verbesserten Kommunikation und zu einem besseren Ver-
sta¨ndnis zwischen Partnern, die Dokumente austauschen mu¨ssen, einzufu¨hren. Um eine Basis fu¨r
eine Systematik zu erhalten, ist es notwendig, mehr oder weniger zu ignorieren, wie ein Dokument
momentan benannt ist. Unterschiedliche Benennungen sind oft fu¨r dieselbe Dokumentenart ge-
bra¨uchlich oder die Benennungen haben fu¨r unterschiedliche Partner eine unterschiedliche Bedeu-
tung. Auch sind Zweck und Betrachtungsgegenstand manchmal Bestandteil der Dokumentenbenen-
nung, was ein allgemeingu¨ltiges Versta¨ndnis behindert. Aus diesem Grunde sollte die Basis fu¨r ein
allgemeingu¨ltiges Versta¨ndnis ein Klassifikationsschema sein, welches ausschließlich auf dem Infor-
mationsinhalt gegru¨ndet ist.

Ein weiteres Ziel dieser Norm ist, Regeln aufzustellen, um Dokumente zu den Objekten, die sie be-
schreiben, in Bezug zu setzen. Zu diesem Zweck wird ein Dokumentenkennzeichnungssystem einge-
fu¨hrt, welches das Kennzeichen fu¨r die Dokumentenart dem Kennzeichen des Objekts, wie es in der
Anlage, dem System oder der Ausru¨stung genutzt wird, zuordnet. Folgt man den in dieser Norm auf-

19

Bild 775.1
Darstellung

von

Referenz-

kennzeichen eines Referenz-
kennzeichensatzes mit ange-
deuteter Objektdarstellung

19.1

Allgemeine Fachnormen fu¨r die Elektrotechnik

775

gestellten Regeln und Empfehlungen, so spiegelt die Dokumentation die Struktur der „tatsa¨chlich
existierenden Einrichtung“. Dadurch ist auch eine Anleitung gegeben fu¨r die Ordnung und das
Zusammenfassen der Dokumente, aber ebenso fu¨r strukturiertes Suchen nach Informationen, zum
Beispiel in Dokumenten-Managementsystemen.

Das Prinzip der Klassifikation deckt generell auch die Anforderungen rechnerunterstu¨tzt erstellter
Dokumentation ab. Es ist abzusehen, dass eine zunehmende Informationsmenge in einem genormten
Datenbankformat gespeichert und ausgetauscht werden wird. Die zu liefernde Information kann dann
in einer Weise spezifiziert werden, dass jede beno¨tigte und vereinbarte Dokumentenart im Datenver-
arbeitungssystem des Empfa¨ngers aus dieser Datenbank abgeleitet werden kann. Hierzu sind Fest-
legungen notwendig, zum Beispiel zu Informations- und Datenelementen, zu ausfu¨hrlichen Darstel-
lungsregeln und zu detaillierten Definitionen von Dokumentenarten, wie sie z. B. mit der in dieser
Norm enthaltenen Beschreibung der Dokumentenartenklassen gegeben sind.

19.1.3

Benutzerinformationen

19.1.3.1

Bedienungsanleitungen

Anleitungen sind das Mittel zum bertragen von Informationen an die Benutzer, wie ein Produkt kor-
rekt und sicher zu benutzen ist. Als Kommunikationsmittel werden Texte, Wo¨rter, Zeichen, Symbole,
Pla¨ne, Illustrationen, ho¨rbare oder sichtbare Information einzeln oder in Kombination angewendet.

Abha¨ngig von den Produkteigenschaften, der Komplexita¨t, dem Risiko und den gesetzlichen Anforde-
rungen darf die Information fu¨r die Benutzer auf dem Produkt selbst, auf seiner Verpackung oder in
Begleitmaterialien stehen, z. B. einzeln oder in Kombination in Informationsbla¨ttern, Handbu¨chern,
Audio- oder Videoba¨ndern und rechnerunterstu¨tzten Darstellungen.

DIN EN 62079 (VDE 0039)

Erstellen von Anleitungen – Gliederung, Inhalt und Darstellung (Nov 2001)

In dieser Norm sind allgemeine Prinzipien und detaillierte Anforderungen fu¨r den Entwurf und die
Formulierung aller Arten von Anleitungen zusammengestellt, die fu¨r alle Arten von Produkten not-
wendig oder hilfreich sind. Der Anwendungsbereich umfasst Anleitungen fu¨r kleine und einfache Pro-
dukte wie z. B. eine Dose Farbe bis hin zu großen und hoch komplexen Produkten wie z. B. große
Industrieanlagen. Sie richtet sich an:

– Produkthersteller, technische Redakteure, technische Illustratoren, Softwareentwickler, bersetzer

oder andere Personen, die mit dem Konzipieren und dem Entwerfen solcher Anleitungen betraut
sind;

– autorisierte Vertreter der Produkthersteller in dem Land, in dem das Produkt installiert und/oder

benutzt wird.

Keine allgemeine Norm kann umfassende Informationen liefern, die jeden Spezialfall abdecken. Daher
ist diese Norm nur in Verbindung mit den Anforderungen der spezifischen Produktnormen anzuwen-
den, oder, falls keine fachspezifischen Informationsanforderungen existieren, mit den relevanten
Anforderungen von Normen fu¨r a¨hnliche Produkte. Dabei ist zu beachten, dass einige Produkte sowie
ihre begleitenden Anleitungen fu¨r ihren Gebrauch Gegenstand gesetzlicher Vorschriften sind und spe-
zielle Anforderungen an Sicherheit und Entsorgung enthalten ko¨nnen.

Der Umfang der mit einem Produkt zu liefernden Dokumentation ist sehr stark von der Komplexita¨t
des Produkts bzw. in vielen La¨ndern von regionalen oder nationalen gesetzlichen Vorschriften ab-
ha¨ngig, z. B. der EG-Maschinenrichtlinie. Da diese Norm fu¨r alle Arten von Produkten konzipiert ist,
wird der Umfang einer Dokumentation in dieser Norm nicht festgelegt. Es werden aber zahlreiche
Arten von Anleitungen aufgelistet und aufgefu¨hrt wie solche Anleitungen einheitlich zu erstellen
sind.

Welche Anleitungen fu¨r ein Produkt geliefert werden, ergibt sich in vielen Fa¨llen aus den Verhandlun-
gen zwischen Hersteller/Lieferant und Kunde. Fu¨r solche Verhandlungen kann DIN EN 62079
(VDE 0039) als Rahmen dienen.

Die Bewertung der Qualita¨t von Anleitungen sollte allgemeinen Kriterien genu¨gen. DIN EN 62079
(VDE 0039) hat daher einen informativen Anhang, der einige praktische Empfehlungen und eine vor-
geschlagene Methodik fu¨r die Bewertung entha¨lt. Die Anha¨nge A, B und C richten sich prima¨r an
Experten, die mit solcher Bewertungsarbeit betraut sind; aber sie mo¨gen auch hilfreich fu¨r die oben
genannten hauptsa¨chlichen Zielgruppen der Norm sein.

19

Elektrotechnik

776

19.1.3.2

Graphische Symbole fu¨r Betriebsmittel (Bildzeichen)

Zielgruppe der Graphischen Symbole fu¨r Betriebsmittel (Bildzeichen) ist der Anwender eines elektro-
technischen Produkts. Von dem Anwender wird erwartet, dass er mit der Wirkungsweise des Produkts
vertraut ist, zumindest sich mit der (Bedienungs-)Anleitung des Produkts vertraut gemacht hat. Inso-
fern sollten die Bildzeichen, mu¨ssen aber nicht notwendigerweise selbsterkla¨rend sein.

Ein graphisches Symbol fu¨r Betriebsmittel ist ein optisch wahrnehmbares Gebilde, das durch Schrei-
ben, Zeichnen, Drucken oder andere Verfahren erzeugt wird. Das graphische Symbol fu¨r Betriebsmit-
tel steht stellvertretend fu¨r einen Gegenstand (das bedeutet nicht nur fu¨r materielle, sondern auch fu¨r
alle immateriellen Dinge, z. B. Zusta¨nde, Zusammenha¨nge, Sachverhalte, Handlungen!) und stellt die-
sen sprachungebunden dar. Graphische Symbole fu¨r Betriebsmittel dienen zur Kennzeichnung von
Funktionen, z. B. an Bedienelementen und als Hinweise fu¨r den Anwender.

Buchstaben, Ziffern, Satzzeichen und mathematische Zeichen gelten fu¨r sich allein nicht als graphi-
sche Symbole, ko¨nnen aber Bestandteil davon sein.

Graphische Symbole fu¨r Betriebsmittel werden auch in bildlichen Darstellungen angewendet, wie
Pla¨nen, Zeichnungen, Bedienungs- oder Gebrauchsanleitungen, Karten, Diagrammen und a¨hnlichen
Unterlagen zur Darstellung und Kennzeichnung von Gegensta¨nden.

19

Tabelle 777.1

Auswahl Graphischer Symbole fu¨r Betriebsmittel, die in der Elektrotechnik Anwendung finden.
(In der Spalte „Symbol-Nr. nach ISO 7000 IEC 60417“ verweisen die vierstelligen Nummern unter 5000
auf ISO 7000, die ab 5000 auf IEC 60417.)

Form

Benennung

Anwendung

Symbol-Nr. nach
ISO 7000
IEC 60417

NOT-AUS

Zum Kennzeichnen eines Not-Aus-Bedienungsele-
mentes. Das Symbol muss anstelle der Symbole
5110 oder 5178 angewendet werden, da die Sicher-
heit von Benutzern elektrischer Maschinen und Ein-
richtungen Vorrang hat.

5638

Werkstatthandbuch

Zum Kennzeichnen des Bedienungselementes oder
der Anzeige eines Werkstatthandbuchs

1640

Bedienungsanleitung/
Gebrauchsanweisung
beachten

Zum Kennzeichnen des Bedienungselementes oder
der Anzeige, dass die Bedienungsanleitung/Ge-
brauchsanweisung beachtet werden muss.

1641

Schutzleiter

Zum Kennzeichnen des Anschlusses fu¨r einen exter-
nen Schutzleiter zum Schutz gegen elektrischen
Schlag im Falle eines Fehlers oder fu¨r eine An-
schlussklemme des externen Schutzleiters.

5019

Gefa¨hrliche elektrische
Spannung

Zum Hinweis auf Risiken durch gefa¨hrliche elektri-
sche Spannung.

5036

Schutzisolierung;
Gera¨t der Schutzklasse II

Zum Kennzeichnen von Betriebsmitteln, die den
Sicherheitsanforderungen der Schutzklasse II ent-
sprechend IEC 60536 genu¨gen.

5172

Gera¨t der Schutzklasse III

Zum Kennzeichnen von Betriebsmitteln, die den
Sicherheitsanforderungen der Schutzklasse III ent-
sprechend IEC 60536 genu¨gen.

5180

Tomographische
Bewegung mit
Ro¨ntgenstrahlung

Zum Kennzeichnen der Bedienungs- oder Anzeigen-
elemente fu¨r die tomografische Bewegung mit Ro¨nt-
genstrahlung.

5402

Recovery/Recycling,
allgemein

Zum Kennzeichnen von Verpackungen, dass diese
recyclefa¨hig sind.

1135

Rasiersteckdose

Zum Kennzeichnen der Steckdosen fu¨r elektrische
Rasierapparate und fu¨r a¨hnliche Gera¨te niedriger
Leistung.

5225

19.1

Allgemeine Fachnormen fu¨r die Elektrotechnik

777

 

 

 

 

 

 

 

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