№ і зміст завдання
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Правильна відповідь
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Aufgabe 1. Lesen Sie die Überschriften
(A-H) und die Kurztexte (1-5). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt
zu welchem Kurztext? Zu jedem Kurztext gibt es nur eine Überschrift.
Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem Antwortbogen an. Am Anfang sehen Sie ein
Beispiel (0).
0 Günter P. zerschneidet mit der Schere Stoffaffen.
Teddybären verbrennt er im Ofen. Grausam? Im Gegenteil! Günter
ist Testingenieur. Er prüft, ob neue Produkte für Kinder
gefährlich sind. Sind giftige chemische Stoffe in dem Affenfell? Wie
schnell fängt der Teddy Feuer? Gibt es Knöpfe oder andere Teile,
die Kinder abreißen und verschlucken können? Nur Produkte, die diese
Tests bestehen, dürfen in Deutschland in die Geschäfte.
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A Ohne Test geht’s nicht
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1 Gleichzeitig Auto fahren und telefonieren – dafür ist das
Gehirn nicht ausgelegt, wie US-Psychologen feststellten. Ihr Fazit: Am
Steuer zu telefonieren ist sogar noch gefährlicher, als betrunken zu fahren.
Egal ob man die Freisprechanlage nutzt oder das Handy in Händen
hält.
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B Ohne Maske ans Steuer
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2 Die Nutzung von Computern in der Schule oder zu Hause führt
nicht unbedingt zu besseren Schulleistungen. "Je mehr Computernutzung,
desto dümmer sind die Schüler, wenn sie aus vergleichbaren
sozialen Verhältnissen stammen", sagen die deutschen
Wissenschaftler. Eltern sollten darauf achten, dass der Computer nicht zu
oft und nur sinnvoll genutzt wird, zum Beispiel für die Recherche der
Hausaufgaben oder durch die Verwendung einer Lernsoftware.
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C Den
Schulweg testen
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3 Eine Maske beim Fahren kann den Kaskoschutz gefährden.
Narren in der Karnevalszeit sollten sich nicht mit einer Gesichtsmaske ans
Steuer setzen. Denn Sicht und Gehör dürfen nicht
beeinträchtigt werden. Wer verkleidet erwischt wird, muss mit einem
Bußgeld von 10 Euro rechnen. Kommt es aufgrund der Maskerade zu einem
Unfall, kann der Fahrer seinen Kaskoschutz verlieren.
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D Teure Hilfe per Internet
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4 Schnelle Onlinehilfe bei den Hausaufgaben kann teuer werden.
Denn viele Internetseiten, die bei der Suche nach Aufsätzen, Referaten
oder Mathelösungen helfen, können Schüler nur
kostenpflichtig nach dem Herunterladen von Anwählprogrammen nutzen.
Jede Minute im Netz kostet dann beispielsweise 1,99 Euro. Der Schock kommt
mit der Telefonrechnung. So wurde den Eltern eines 13-jährigen
Schülers für vier Hausaufgabenbeiträge 98 Euro berechnet.
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E Computer
sinnvoll gebrauchen
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5 Für viele Kinder beginnt jedes Jahr der Ernst des Lebens:
Die Schule wartet. Den Weg zur Schule müssen Eltern mit den kleinen
Verkehrsteilnehmern mehrmals gemeinsam gehen, um ihnen die Gefahrenstellen
zu zeigen und das richtige Verhalten zu üben. Achten Sie darauf, dass
die kleinen Schüler die sicherste – nicht die kürzeste Route –
nehmen. Und: Kinder orientieren sich am Verhalten Erwachsener. Also nicht
bei Rot über die Ampel gehen, Zebra-Streifen benutzen!
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F Nützliche
Internetseiten
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G Karnevalmasken
wählen
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H Nicht
sprechen am Steuer
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1-H
2-E
3-B
4-D
5-C
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Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und die Aussagen unten.
Entscheiden Sie: Ist die Aussage dem Text zufolge richtig (R) oder falsch
(F)? Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem Antwortbogen an. Am Anfang sehen
Sie ein Beispiel (0).
Der Sonntag ist ein Familientag
Jenny wacht am Sonntag ziemlich spät auf. "So gegen 11 Uhr",
schätzt sie. Sonntag ist eben ein Tag, an dem man richtig ausschlafen
kann. Meistens steht dann schon das Frühstück auf dem Tisch. Am
Sonntag frühstückt die Familie zusammen, mit Croissants und
heißer Schokolade. Das ist anders als an einem normalen Wochentag.
"In der Woche esse ich morgens hauptsächlich gesunde Sachen, Obst
und Müsli beispielsweise. Am Sonntag mag ich es lieber
süß", so Jenny. Nach dem Frühstück bleibt die
Familie noch lange am Tisch sitzen, um Zeitung zu lesen. Dazu ist in der
Woche kaum Zeit. "Wir haben extra viele Sonntagszeitungen
abonniert", erzählt die Schülerin.
Für Jenny ist der Sonntag ein Familientag. Außerdem entspannt sie
sich in der freien Zeit. Wie das aussieht? "Ich mache vor allem viel
Sport", erklärt sie. Manchmal hat sie ein Volleyballspiel mit ihrer
Mannschaft, oder sie joggt mit ihren Eltern um den See. Gegen 17 Uhr trifft
sich die Familie zum gemütlichen Kaffeetrinken. Dazu gibt es leckeren
Kuchen vom Bäcker. Beim Bäcker ist am Sonntag geöffnet. Fast
alle anderen Geschäfte sind geschlossen. Jenny bedauert das: "Sonst
könnte man den Sonntag zum Shoppen nutzen. In der Woche habe ich wegen
der Schule keine Zeit." Sonntagabends sieht Jenny fern oder liest.
Manchmal erledigt sie Hausaufgaben, die sie noch nicht geschafft hat.
0 Sonntags
schläft Jenny aus. - (R)
6 Sonntags isst die Familie gesund.
7 Am Sonntag gibt es Zeit fürs Lesen.
8 Sonntags geht die Familie schwimmen.
9 Am Sonntag geht Jenny einkaufen.
10 Am Nachmittag trinken alle Kaffee.
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6-F
7-R
8-F
9-F
10-R
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Aufgabe 3. Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten.
Entscheiden Sie, welche Lösung (A, B, C oder D) richtig ist? Kreuzen Sie
Ihre Lösung auf dem Antwortbogen an. Nur eine Antwort ist richtig. Am
Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).
Sie will immer alles auf einmal
Diese Frau hat Energie fur mehr als ein Leben. Scarlett O’ ist Sängerin,
Bauingenieurin, Texterin, Schneiderin, Köchin, Gärtnerin … Immer
mit einem Sack voller Ideen im Kopf. Dass sie unter dieser Last nicht
zerbricht, liegt wohl daran, dass sie ihre Pläne immer wieder wahr
macht. "Geht nicht, gibt’s nicht" ist ihr Lebensmotto.
Ein Multi-Talent. Scarletts Sängerkarriere verlief für
DDR-Verhältnisse ungewöhnlich. Vom Kirchen-Chor (!) zum Singeclub
(!) und von da, während des Bauingenieur-Studiums, auf die Bühne
des Chansons. "Das Studium sollte meinem Großvater beweisen, dass
ich so etwas packe, auch wenn ich nur eine Frau bin." Scarlett ist
stark, macht ihr Diplom. Den zarten Teil ihrer Seele reserviert sie der
Musik, gründet 1978 die Folkgruppe "Wacholder". Ein Renner.
Als die Band Anfang 2008 nach sieben Jahren Pause ihr 30-jähriges
Jubiläum mit einer dreimonatigen Tour feiert, sind die Säle
ausverkauft.
"Wunderschön", sagt Scarlett, "aber mein Augenmerk liegt
heute in erster Linie auf meinen Soloprojekten". Dazu gehört das
neue Album "Fifty-Fifty", das in Teamarbeit mit Jürgen Ehle,
dem Gitarristen der Berliner Gruppe Pankow, entstand. Seit 10 Jahren sind die
beiden ein Paar, beide haben kürzlich die magische Fünfzig-Marke erreicht.
"Aber das", sagt Scarlett selbstbewusst, "stört uns
nicht!" Die beiden verstehen sich, auch wenn sie gemeinsam am Kochtopf
stehen.
Vegetarische Rezepte. Bei ihnen kommt nur in den Topf, was kein Gesicht hat.
Und um allen Zweiflern zu beweisen, dass vegetarische Küche sehr
genussvoll sein kann, veröffentlichen die Hobbyköche jeden Monat
ein neues Rezept auf Scarletts Internetseite (www. scarlett-o.de). Bis zum
Kochbuch ist es nur noch ein kleiner Schritt.
Ein Traumprojekt. Zutaten für die leckeren Gerichte gibt’s in Scarletts
Garten. Er gehört zu einem alten, verfallenen Haus, das sie sanieren
will. Mit eigenen Händen. Und wo sind Jürgens Hände? Scarlett
lacht und ganz ohne Vorwurf sagt sie: "Das wäre viel zu gefährlich,
seine Hände sind mir heilig! Jürgen komponiert, produziert, ist
mein Orchester … was würde ich ohne ihn tun!"
0 Wo
begann Scarletts Sängerkarriere?
A in
einem Kirchenchor
B in einem Singeclub
C auf der Bühne des Chansons
D in der Folkgruppe "Wacholder"
11 Warum studierte Scarlett Bauingenieurwesen?
A Weil das ihr Traumberuf war.
B Um zu zeigen, dass sie so etwas kann.
C Weil ihr Großvater Bauingenieur war.
D Um einen gut bezahlten Job zu bekommen.
12 Was trifft auf die Gruppe "Wacholder"
zu?
A Sie wurde 1987 gegründet.
B Die letzten drei Jahre hatte sie keine Auftritte.
C Ihre Jubiläumstour dauerte drei Monate.
D Während der Jubiläumstour hatte sie
wenig Erfolg.
13 Was ist heute für Scarlett am wichtigsten?
A ihr neues Album
B Teamarbeit
C ihr Hobby
D ihre Solokarriere
14 Welche Aussage ist dem Text zufolge richtig?
A Scarlett nutzt Rezepte aus den Internetseiten.
B Scarlett hat ein Kochbuch veröffentlicht.
C Scarlett kennt viele Hobbyköche.
D Scarlett bevorzugt vegetarisches Essen.
15 Was plant Scarlett?
A Einen Garten anzulegen.
B Ihre Rezepte zu vervollkommnen.
C Ein altes Haus zu renovieren.
D Ihre Karriere ohne Jürgen fortzusetzen.
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11-B
12-C
13-D
14-D
15-C
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Aufgabe 4. Lesen Sie die 5 Situationen und dann die 8
Anzeigen. Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede
Anzeige nur einmal verwenden. Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem
Antwortbogen. Am Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).
0 Ihre Schwester möchte ein
Sozialjahr machen. Sie würde gerne in einem Tierheim arbeiten. (A)
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A
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16 Ihre
Freundin ist Studentin und sucht einen Nebenjob für das Wochenende.
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B
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17 Ihr
Computer funktioniert nicht. Sie suchen jemanden, der Ihnen helfen kann.
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C
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18 Sie
möchten Ihre Französischkenntnisse vervollkommnen. Da Sie
berufstätig sind, haben Sie nur abends Zeit.
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D
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19 Um
eine gute Arbeitsstelle zu bekommen, müssen Sie mit dem Computer
umgehen können. Sie suchen nach passenden Kursen.
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E
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20 Ihr
Bruder ist 15 Jahre alt und lernt Französisch. Sie suchen für ihn
Sommerkurse im Ausland.
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F
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G
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H
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16-D
17-F
18-B
19-C
20-E
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Aufgabe 5. Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort
(A, B, C oder D), das in die Lücke passt. Markieren Sie dann Ihre
Lösungen auf dem Antwortbogen. Nur eine Antwort ist richtig. Am Anfang
sehen Sie ein Beispiel (0).
Der gute Draht
Deutsche Schüler haben die Wahl. Zu Beginn jedes Schuljahres bestimmen
die Schüler in den Klassen, wer ihre Interessen (0) _____vertritt____. Natalie, 16, wurde Klassensprecherin ihrer
11. Klasse.
Meistens melden sich Mädchen für das Amt. "Die (21) _______________
haben andere Interessen. Sie fahren lieber Moped oder sitzen vor dem
Computer", meint Natalie. Sie ist schon zum zweiten Mal gewählt
worden. "In der 7. Klasse habe ich den Job auch gemacht. Mir hat es
gefallen, weil man (22) _______________ übernimmt. Ich habe einen
guten Draht zu den Leuten", sagt sie. Das heißt, sie hat gute
Beziehungen zu (23) _______________ Mitschülern und den Lehrern.
"Als Klassensprecher ist das sehr wichtig. Man muss alle vertreten und
nicht nur gute Freunde. Darum (24) _______________ man jedem zuhören."
Welche Aufgaben hat ein Klassensprecher? "Das sind oft ganz einfache
Sachen. Kommt der Lehrer nicht, muss ich das Sekretariat informieren. Braucht
der Lehrer im Unterricht etwas, schickt er die Klassensprecher. Die Lehrer
sprechen uns an, wenn sich Schüler nicht ordentlich (25) ________________.
Umgekehrt sprechen auch Schüler über Probleme mit einem bestimmten
Lehrer. Manchmal kann ich vermitteln", zählt Natalie auf.
Klassensprecher organisieren auch Schulfeste und Sportturniere. "Das
macht richtig Spaß", (26)________________ die
Schülerin.
Zweimal im Jahr treffen sich alle Klassensprecher ihrer Schule in der
Schülermitverwaltung. Sie sprechen über alle Bereiche des
Schullebens. Sie reden zum Beispiel (27)_______________,
welche Probleme es in den Klassen gab. Sie (28) _______________,
wie man am besten bei Schwierigkeiten zwischen Lehrern und Schülern
vermittelt. Und sie sammeln (29) ________________, wie man das Schulleben gestalten
kann. Die Vorschläge sprechen die Klassensprecher mit den Lehrern und
dem Schuldirektor ab. "Wir haben eine nette Direktorin. Mit ihr kann man
eigentlich immer reden. Sie ruft auch alle Klassensprecher zusammen, (30) ________________
es etwas Wichtiges gibt." Klassensprecher sind also nicht nur (31) ____________für
Lehrer und Schüler, sondern auch eine Art Sammelstelle für
Informationen. "Ein bisschen (32) _______________ wir so das Schulleben," denkt
Natalie.
0
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A vertritt
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B erzieht
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C unterrichtet
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D begleitet
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21
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A Lehrer
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B Jungen
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C Eltern
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D Schülerinnen
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22
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A Kosten
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B Rechte
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C Verantwortung
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D Garantie
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23
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A seinen
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B euren
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C ihren
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D unseren
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24
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A kann
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B muss
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C möchte
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D darf
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25
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A fühlen
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B benehmen
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C ernähren
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D ausruhen
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26
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A erfindet
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B sucht
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C untersucht
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D findet
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27
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A dazu
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B darum
|
C darüber
|
D dafür
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28
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A überlegen
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B übersetzen
|
C überwinden
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D überleben
|
29
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A Anzeigen
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B Vorschläge
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C Nachrichten
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DBeschwerden
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30
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A wann
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B wo
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C als
|
D wenn
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31
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ASpielpartner
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BGeschäftspartner
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CAnsprechpartner
|
DHandelspartner
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32
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Aerforschen
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B erklären
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C erleichtern
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D erfahren
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21-B
22-C
23-C
24-B
25-B
26-D
27-C
28-A
29-B
30-D
31-C
32-C
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Schreiben
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Aufgabe 1. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie! Tragen Sie die richtige
Form des Wortes in Klammern in den Antwortbogen ein! Am Anfang haben Sie ein
Beispiel (0).
Seit Leonardo di Caprio mit dem Film "Romeo und Julia" bekannt
wurde, bin ich ein Fan von(0)________ihm_____
(er). Leonardo sieht einfach spitze aus und (33)_______________ (können)
supergut schauspielern. Ich habe mir alle Film-Poster mit Leonardo gekauft.
Mein Vater hat mir sogar welche aus Amerika (34)________________ (mitbringen).
Damit habe ich mein ganzes Zimmer (35)_______________ (dekorieren).
Vorher(36)________________ (haben) ich nur
ein paar Poster von verschiedenen Bands, jetzt habe ich nur noch Poster von
Leonardo. Am besten (37)_______________ (gefallen) mir
das Filmposter von "Romeo und Julia". Ich habe einfach das
Gefühl, dass ich selbst dabei bin, wenn ich mir die Poster so angucke.
Das ist ein (38)______________ (toll)
Gefühl.(39)_______________ (Früh) habe
ich mir jede Zeitschrift gekauft, wo Sachen über Leonardo drin (40)________________ (stehen).
Natürlich habe ich auch alle(41)______________ (Film) gesehen. Mein Lieblingsfilm ist "Romeo
und Julia". Mit meinen(42)________________ (Freundin)
tausche ich manchmal Materialien über meinen Lieblingsschauspieler. Dann
bekommt jeder mal andere Poster.
(43)_______________ (Neu) Poster zu
kaufen lohnt sich nicht, weil ich schon fast alle habe. Meine Eltern finden
es gut, dass ich mich für etwas so interessiere, auch wenn sie mein
Interesse für (44)______________ (dieser)
Schauspieler nicht teilen.
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33-kann
34-mitgebracht
35-dekoriert
36-hatte
37-gefällt
38-tolles
39-Früher
40-standen
41-Filme
42-Freundinnen
43-Neue
44-diesen
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Aufgabe 2. Ihr Freund /Ihre Freundin aus Deutschland schreibt Ihnen, dass
er/sie Probleme an der Schule hat: Mathe fällt ihm/ihr schwer und er/sie
bekommt schlechte Noten. In anderen Fächern ist er/sie gut. Ihr Freund
/Ihre Freundin bittet Sie um Rat.
Antworten Sie ihm/ihr. Schreiben Sie in Ihrem Antwortbrief:
- was Ihr Lieblingsfach an der Schule war und warum.
- mit welchem Schulfach Sie ähnliche Probleme hatten.
- wie Sie Ihre Probleme gelöst haben.
- was Sie dem Freund/der Freundin raten können.
Schreiben Sie etwas zu jedem der Leitpunkte.
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nicht
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